Corona bedingt online via ZOOM
KOSTENLOS für kleine und mittelgroße österreichische Betriebe und Unternehmen.
(Weniger als 250 Mitarbeiter*innen und weniger als 50 Mio. Euro Umsatz)
Bis 25. März
Max. 12 Personen
Internetfähiges Endgerät
Die anonymisierten Ergebnisse des Workshops werden im Zuge einer Masterarbeit an der FH Technikum analysiert und ausgewertet. Bei Interesse können Teilnehmer*innen diese Ergebnisse erhalten.
IÖB Servicestelle
WU
Um allen eine Teilnahme an der Energiewende zu ermöglichen, entsteht die Notwendigkeit von neuen und niederschwelligen Partizipationsprozessen im Bereich erneuerbarer Energien. Nun gilt es Modelle zu identifizieren und zu entwickeln, die Partizipation forcieren, und dabei helfen eine Gemeinschaft zu etablieren. Aus anderen Bereichen wie der Stadtplanung gibt es hierzu bereits viele Praxisbeispiele, die sich als zielführend erwiesen haben. In diesem Workshop der WU Wien tauschen Sie sich mit einer interdisziplinären Gruppe aus, lernen innovative Partizipationsprozesse kennen und sammeln Ideen, wie diese Prozesse auch auf Energiegemeinschaften umgelegt werden könnten. Ein spezifischer Schwerpunkt liegt auf Möglichkeiten zur Digitalisierung solcher Prozesse.
Gemeinsam mit anderen Teilnehmer*innen identifizieren und bewerten Sie bestehende Partizipationsmodelle u.a. aus der Stadtplanung, die auch im Kontext von Energiegemeinschaften angewendet werden können. In einem weiteren Schritt wird folglich diskutiert, wie diese bestehenden Modelle konkret auf Energiegemeinschaften übertragen werden können und welche rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen es brauchen würde.
Kleinere und mittlere Unternehmen, z.B. aus der Stadtplanung und Energiewirtschaft, die an der Ideenfindung und Gestaltung von (digitalen) Partizipationsprozessen für Energiegemeinschaften interessiert sind.
Nach diesem Ideenfindungsworkshop kennen Sie verschiedene Partizipationsmodelle u.a. aus der Stadtplanung, und wissen, wie diese auf Energiegemeinschaften umgelegt werden können.